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Monat: Oktober 2025

Die besten Wünsche diesen Personen

Die besten Wünsche diesen Personen

 

Das Leben macht es den meisten Menschen sicher nicht immer leicht! Wenn ich aber vor einem Haus diesen Spruch finde, bin ich überzeugt, daß die Menschen, auf die er sich bezieht, es richtig gemacht haben und glücklich geworden sind!

„Zuhause ist wo die Liebe wohnt und Herzen füreinander schlagen!“

 

Ich freute mich für sie, als ich das sah!

 

Wo soll das hinführen?

Wo soll das hinführen?

 

Zitat:

„Neben der Tatsache, dass ein Großteil der deutschen Leitmedien die Hysterie um die Drohnensichtungen befeuert, statt diesen mit der gebührenden Distanz und Sachlichkeit zu begegnen, wirft vor allem das Agieren führender Unionspolitiker in der Angelegenheiten zahlreiche Fragen nach deren Motiven auf.

So erklärte Bundeskanzler Friedrich Merz die „Drohnenvorfälle“ noch am 5. Oktober, trotz der zuvor skizzierten völlig unklaren Faktenlage, Dementi und aufgeklärten Fälle wie in Frankfurt, im ARD-Interview mit Caren Miosga zu einer „ernsthafte Bedrohung unserer Sicherheit“

(Quelle: Link)

Schauen wir mal, was uns die Zukunft mit dem Agieren dieser Art solcher bundesdeutschen Politiker – von der Masse der Wählerschaft in ihre Positionen gehievt – noch bringen wird! Ob ihre Wähler mit ihnen glücklich werden? – oder werden sie es irgendwann bereuen? Die Zukunft wird es zeigen!

Hier der Link zu einem lesenswerten und erinnerungswürdigen Artikel —> Link zum Artikel

 

Eine Reise in den Herbst nach Thüringen

Eine Reise in den Herbst nach Thüringen

 

Wie vor rund 45 Jahren in Steinheid:

Sichtweiten tagsüber unter 50 m und leichter Nieselregen verbunden mit kräftigen Windböen!

 

Oberhof in den Wolken

 

 

Das war unser erster Eindruck bei der Ankunft Ende September in Oberhof im Konsum-Hotel. Trotzdem fühlte ich mich wohl! Es lag wahrscheinlich an den Erinnerungen an damals in Steinheid, die dadurch wieder lebendig wurden:

  • Fußmarsch nach „Oben“ Richtung Dienststelle nur mit Regenumhang
  • Postenkontrolle als OvD lautstark, damit der uns im Dunst der tiefhängenden Wolke bei der geringen Sichtweite nicht übersah oder einen Schreck bekam
  • erste Eisbildungen nachts an den Antennenanlagen – in Oberhof halt nur an den Laternen
  • warme Stube zum Kuscheln oben im 2. OG – das Kohleschleppen mit vier Marmeladeneimern gleichzeitig bis oben war jeden Abend Training – die Hände taten einem dann auf Grund der schmalen Eimergriffe (Bügel) meistens weh
  • Abendspaziergang eingemummelt die Kieferlestraße entlang – in Oberhof mußte dafür die Strecke zum „Panorama-Hotel“ herhalten
  • Abendbrot in geselliger Runde oder auch mal ein Skatabend im „Marktcafé“ bei Gertrud und Walter – hier war es der urige „Waldschrat“
  • auf der Straße aus dem Dunst auftauchende Scheinwerfer langsam fahrender Autos, deren Fahrgeräusche vom Nebel verschluckt wurden

Aber das waren „gestrige“ Dinge – Nostalgie eben – in weite Ferne gerückt und unwiderruflich Vergangenheit!

Die Gegenwart gestaltete sich so, daß am dritten Tag unseres Aufenthaltes die Wolken von der Sonne beseitigt wurden und wir die nächsten Tage uns im „Indian Summer“ (oder wie der Deutsche es ausdrückt: „Altweibersommer“) wieder fanden! Einfach herrlich! Der Ort präsentierte sich in seiner ganzen Schönheit – das, was sich vorher im grauen Nebel versteckte, wurde plötzlich in voller Pracht sichtbar!

 

 

 

 

 

Oberhof im Sonnenschein

Wir genossen die Wärme der Sonnenstrahlen dieser Tage, wanderten auf uns doch schon bekannten Pfaden in der herrlichen Natur Thüringens – kehrten aber immer wieder täglich zum Glühwein auf die Liegewiese zu den uns bekannten Liegestühlen zurück!

 

Das Leben kann so schön sein!