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Monat: Mai 2021

Wir sind die „Guten“ und dürfen das

Wir sind die „Guten“ und dürfen das

Ein Nachtrag (vom 28.05.21) als „Vornewegtrag“: Eine aufschlußreiche Zusammenfassung zur „Luftpiraterie“ —> Link zum Artikel „westliche Alltagspraxis“

Einige wohl überaus treffende Vergleiche zu einem Ereignis der Gegenwart:

2013 – Zwischenfall von Wien-Schwechat – der demokratisch gewählte bolivianische Präsident Morales wird vom ‚europäischen Himmel‘ geholt, um österreichischen Autoritäten auf Geheiß aus Washington zu ermöglichen, den ‚Verräter‘ Snowden zu suchen und zu verhaften. Was damals völlig in die Hose ging und eher maßstäblich entlarvend auszeichnete, was Völkerrecht und Wiener Abkommen über diplomatischen Status wert ist, wenn’s ‚die Guten und Gerechten der NATO‘ brechen.

Sie können selbstverständlich alles in diesem Land sagen, was Sie denken – Sie müssen nur das Richtige denken.“ (Kabarettist Uwe Steimle)

… und nun denkt über die gegenwärtigen Aussagen in unseren „Leitmedien“ – die ihr aber schon bei denen selbst erlesen oder hören müßt – mal gefälligst selbst nach !

Beginn Zitat aus einer anderen Quelle (nicht bundesdeutsche „Leitmedien“)

Denn das, was am Pfingstsonntag 2021 im Luftraum kurz vor der weißrussisch-litauischen Grenze passierte, war nur eine langweilige Kopie dessen, was sich die Kiewer Maidanputschisten-Junta am 21.Oktober 2016 gegenüber einem Zivilflug der weißrussischen Belavia von Kiew nach Minsk leistete:

Zur Unterrichtung mag ergänzt sein:

„BelTA berichtete zuvor, dass ein Flugzeug des belarussischen Luftfahrtunternehmens Belavia am 21. Oktober gezwungen war, zum Flughafen Kiew zurückzukehren. Das Flugzeug Boeing 737-800 verließ den Flughafen Kiew um 15:25 Uhr mit 136 Passagieren und sechs Besatzungsmitgliedern an Bord. Um 15:35 Uhr, nur 50 km vom belarussischen Luftraum entfernt, wurde der Pilot angewiesen, ohne Erklärung sofort zum Flughafen Kiew zurückzukehren. Der ukrainische Flugsicherungsoffizier versprach, dass Düsenjäger eingesetzt würden, wenn der Pilot die Vorschriften nicht einhalten würde. Um 15:37 Uhr drehte sich das belarussische Flugzeug um und begann abzusteigen. Um 15:55 Uhr landete das belarussische Flugzeug auf dem internationalen Flughafen von Kiew. Nach der Landung führten ukrainische Polizeibeamte einen Passagier weg, der armenischer Staatsbürger ist. Nach dem Auftanken verließ das belarussische Flugzeug Kiew um 16:37 Uhr und landete um 17:33 Uhr auf dem internationalen Flughafen von Minsk. Die ukrainischen Strafverfolgungsbehörden ließen den armenischen Staatsbürger am selben Tag frei. Er verließ Kiew um 19:00 Uhr an Bord eines anderen Belavia-Flugzeugs nach Minsk. Später erklärte das belarussische Luftfahrtunternehmen Belavia, es beabsichtige, von der ukrainischen Flugsicherungsgesellschaft eine Entschädigung für die Kosten zu verlangen, die durch den Rückflug des belarussischen Flugzeugs nach Kiew entstehen.“

Ende Zitat gefunden auf der Seite „Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.“ —> Link zur Site

Sanktionen gegenüber der Ukraine oder gar Österreich … ?

Ach ja – wir sind ja die „Guten“ und dürfen Dinge, die die anderen halt nicht dürfen!

Wir werden verarscht ! Oder wie soll man das nennen ?

Wir werden verarscht ! Oder wie soll man das nennen ?

Dauerhaft und massiv wird in den bundesdeutschen „Qualitätsmedien“ vom Erfolg und Nutzen der Corona-Politik mit ihrem Wegsperren der Bevölkerung und den Einschränkungsmaßnahmen für das persönliche Leben selbiger berichtet – und am Ende des Tunnels wird es uns gezeigt : Das Geschenk seitens der Regierung an ihr Volk – wieder ein Leben ohne strafbewehrte Einschränkungen !

Es wird in der Berichterstattung der sich als „Leitmedien“ verstehenden Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehstationen komplett ausgeblendet, daß Staaten, die andere Wege – mehr mit ausgeglichenen Expertenrunden auf das ganzheitliche Wohlergehen der Masse der Bevölkerung ausgerichtete – beschritten und beschreiten, weniger Probleme und bessere Ergebnisse im Umgang mit der Corona-Infektion vorzuweisen haben.

Beginn Zitat

„Wenn in einem Land wie Schweden, das ja aufgrund seines Sonderweges beachtenswert sein muss, während einer Pandemie über vier Monate seit Januar sechs Prozent weniger Menschen starben, als statistisch zu erwarten gewesen wäre. Wenn es in einem solchen Land ohne Lockdown, ohne komplette Schulschließungen und ohne Maskenpflicht im gesamten Zeitraum der Pandemie von über einem Jahr mittlerweile weniger Corona-Tote pro Einwohner als im Schnitt aller EU-Länder gibt. Dann ist es mindestens irreführend, dies weiterhin als „Versagen“ oder „Katastrophe“ zu verkaufen“

Ende Zitat von einem Artikel auf den „nachdenkseiten“ —> Link zum Artikel („Schweden am Ende der dritten Corona-Welle – eine Zwischenbilanz“)

Aber was soll’s ? Reden wir nicht darüber und halten uns als „nichtdenkende Mitmenschen“ an unsere „Qualitätsjournalisten“: Wenn sie so etwas nicht veröffentlichen, dann gibt es das auch nicht!

Reden wir lieber – oder besser: Lesen wir lieber Dinge und Sachverhalte über uns !

Beginn Zitat Nr. 1

„‚Die Pandemie hat die stationäre Versorgung zu keinem Zeitpunkt an ihre Grenzen gebracht.‘

Der Satz im Titel stammt vom Expertenbeirat des Bundesgesundheitsministeriums. Er bestätigt das, was Kritiker des Krisenmanagements seit langem sagen und wofür sie sich als „Verschwörungsspinner“ beschimpfen lassen müssen.“

Ende Zitat Nr. 1 aus einem Artikel der „nachdenkseiten“ —> Link zum Artikel

Beginn Zitat Nr. 2 (aus oben genannten Artikel)

„… bisher immer ein Tabuthema … : Die Frage nämlich, ob die politisch Verantwortlichen und ihre wissenschaftlichen Berater die Bedrohungslage durch das Virus überdramatisiert haben und die Lockdown-Strategie übers Ziel hinausgeschossen ist. Dabei gibt es für Schrappes Haupteinwand, wonach das deutsche Gesundheitssystem im Verlauf der Krise niemals vor dem Kollaps stand, inzwischen sogar eine hauptamtliche Bestätigung. In einer am 30. April vom Expertenbeirat des Bundesgesundheitsministeriums vorgelegten Analyse halten die Verfasser vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und der Technischen Universität Berlin (TUB) fest, „dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat“. Im Gegenteil: „Trotz der Aufforderung der Bundesregierung im Frühjahr 2020, planbare Leistungen zu verschieben, konnte die stationäre Versorgung in Deutschland 2020 flächendeckend gewährleistet werden.““

Ende Zitat Nr. 2 aus oben genannten Artikel der „nachdenkseiten“ —> Link zum Artikel

Beginn Zitat Nr. 3 (aus oben genannten Artikel)

„Haltlose Angstkampagne

Schrappe bestreitet in seinem Papier nicht, dass einzelne Häuser bisweilen an ihre Grenzen gestoßen sind. Er widerspricht allerdings der politisch und medial zuhauf transportierten Botschaft eines Notstands als Normalfall. Im Text heißt es dazu:

„Implizit wurde damit gedroht, man müsse Patienten ‚ersticken lassen‘. Diese Angst-basierte Kampagne spielte eine entscheidende Rolle bei der Durchsetzung der Maßnahmen zur Kontakteinschränkung. Hinsichtlich ihrer Faktenbasierung lassen sich diese Äußerungen jedoch nicht nachprüfen, zumindest steht der Dramatik der Aussagen ein deutlicher Mangel an verwertbaren Daten gegenüber.““

Ende Zitat Nr. 3 aus oben genannten Artikel der „nachdenkseiten“ —> Link zum Artikel

—> auch dies ist bemerkenswert – ein Artikel der unser Gesundheitswesen beleuchtet. Wenn es jemanden gibt, der glaubt, unser Gesundheitswesen sei „gemeinnützig“ und nicht privatkapitalistisch orientiert, der lese bitte diesen Artikel nicht. Er wird ansonsten eventuell in seiner Überzeugung erschüttert:

„Fördergeld für Auslastung mit vielen ‚COVID-19-Fällen'“ —> Zitat aus einem Artikel auf „de.rt.com“ —> Link zum Artikel

Für die, die diese drei Artikel gelesen haben und über deren Inhalt nachgedacht haben, nun nochmals die eingangs gestellte Frage:

Wir werden die ganze Zeit verarscht ! Oder wie soll man das nennen ?

 

Endlich – „Danke #allesdichtmachen“

Endlich – „Danke #allesdichtmachen“

Beginn der Zitate von “ ‚Danke #allesdichtmachen‘ – Ärzte melden sich mit scharfer Kritik an Corona-Maßnahmen zu Wort“ —> Link zur Seite

Nach dem Shitstorm, der über die an #allesdichtmachen Beteiligten hereingebrochen ist, melden sich mit der Aktion „Danke #allesdichtmachen“ Ärzte und andere Heilberufstätige zu Wort. Sie fordern einen „offenen Diskurs“ und berichten von den Folgen der Corona-Politik.

Insbesondere die Reaktionen auf die Aktion #allesdichtmachen werden von den Teilnehmern von danke-allesdichtmachen hervorgehoben. Die Tierärztin Dr. Imke Querengässer spricht darüber, „was Kritikern der Corona-Maßnahmen in diesem Land für Konsequenzen drohen“: „Hass, Hetze, Diffamierung, Androhung von Berufsverboten“. Sie fragt: „Was ist nur aus unserem Land geworden?“ Die Ärztin Beatrix Heidemann sieht in Beschimpfungen und Bedrohungen der Künstler von #allesdichtmachen einen „Beweis dafür, wie schlecht es in der Bundesrepublik Deutschland mit der Meinungsfreiheit bestellt ist“.

Der Psychiater Dr. Matthias Gubitz verweist darauf, dass in einem Strategiepapier des Bundesinnenministeriums von einer „gewünschten Schockwirkung“ die Rede sei. Für ihn steht fest: „Es soll Angst gemacht werden.“ Wie diese Angst wirkt, erzählt Isa Haschke, Frauenärztin aus Schrobenhausen (Bayern), aus ihrer eigenen Erfahrung:

„Ich habe Angst – nicht vor dem Tod, vor dem Leben. […] Wie wurde der Boden bereitet, wie kommt es zu diesem breiten und wirklich ehrlich wirkenden Hass, der den Künstlern entgegenschlägt? Das macht mich sprachlos, das macht mich mutlos, und vor allem macht es mir Angst.“

Ende der Zitate

Link zu „Danke #allesdichtmachen“ —> Link

… bis jetzt knapp 100 Videos in der Playliste – einfach sehens- und hörenswert – und nicht zuletzt: nachdenkenswert!

 

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