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Author: michael

Oberhof ohne Schnee

Oberhof ohne Schnee

 

– und das im Februar!

Da fuhren wir am 16.02. schon mit gemischten Gefühlen bezüglich eines weißen Thüringer Waldes oberhalb 800 m zu Hause los und es bewahrheitete sich: Sonnenschein und kein Schnee – selbst unter den Nadelbäumen an schattigen Stellen war keiner mehr zu sehen! Die Einheimischen am Glühweinstand bestätigten dann unsere Befürchtungen von daheim: Tagelanger Regen hatte in den letzten zwei Wochen jedes Wintergefühl hinweg gewaschen! Da half auch kein Flehen nach Schneeflocken:

Übrigens: An gleicher Stelle kuschelte ich im Februar vor einem Jahr im Schnee mit einem Schneemann!

Statt sportlich angehauchter Wanderungen bzw. einer Schlittenfahrt durch den weißen Thüringer Wald blieb uns nur die eigentlich so nicht angedachte „Erholung“ in den einschlägigen kulinarischen Etablissements des Ortes – die ja dort auch reichlich vorhanden sind! Hier eine Empfehlung – es lohnt sich wirklich! Es ist nur ein Beispiel für ein Oberhofer Restaurant mit deftigem Essen in stimmungsvollem Ambiente!

Man kann aber nicht nur Essen! Auch andere Dinge gehören zu einem abgerundeten Urlaubstag —> 

Und wie schon als kleine Tradition begann der erste Abend in der Bar des Konsum Berg Hotels Oberhof mit einer „Grünen Wiese“ für die Dame und einem „White Russian“ für den Herren.

 

Irgendwann im Verlaufe des ersten Abends kam das Gespräch dann auf Harry Potter und seinen ersten Unterrichtstag bei Professor Severus Snape und dessen Ausspruch: „die lehre ich in diesem Kurs wie man den Kopf verhext und die Sinne auf eine Reise schickt. Glanz und Ansehen brodelnd zusammen braut, wie man Ruhm aus Flaschen zieht und sogar wie man den Tod verkorkt!“ Dann wollte ich vom Barchef wissen, ob er denn auch so eine Flasche von Snape hätte! Würde ja zu einer gut sortierten Bar wohl dazu gehören! Und tatsächlich: Er brachte eine Flasche dieser Sorte! Der Inhalt war aber entschärft – er tötete nicht, sondern machte nur müde! Das wurde dann eisgekühlt mit Cola der Absacker! (Hinweis: man beachte die dezente Flaschenform rechts im Bild!) Tja – so gingen die Tage ohne Schnee dahin – es war trotzdem ein entspannter Urlaub! Man muß ihn sich nur angenehm gestalten wollen!

In diesem Sinne: Nicht unterkriegen lassen! Das Leben genießen!

 

 

 

 

 

In zwei Monaten am 20.

In zwei Monaten am 20.

 

ist es so weit: Wir treffen uns in Pasewalk!

Wir – das sind ein paar Leutchen der ehemaligen 12c des Schuljahres 1972/73, die ein wenig in Erinnerungen an die Pasewalker Zeit von damals schwelgen und diese – wenigstens im Geiste – wieder aufleben lassen wollen! Ich freue mich schon sehr darauf – auch mal wieder durch Belling zu streifen – hoffentlich mit dem alten Kempen Uwi!

… und das waren wir einmal:

Ach – falsches Foto! Das waren wir einmal:

Viele Jungs damals mit etwas längeren Haaren – jetzt werden doch lieber andere Kopfbedeckungen bevorzugt! Und die Damen tragen lieber Hosen!

Na dann – ich bin hoffentlich nicht der Einzige, der sich freut ….

 

 

 

Eigene Meinungsbildung oder lieber Nachplappern?

Eigene Meinungsbildung oder lieber Nachplappern?

„(Vorgefaßte) Meinungen sind der Feind der Gerechtigkeit und der Fluch der modernen Welt“

Das Wort ‚vorgefaßte‘ im obigen Ausspruch wurde von mir ergänzt.

(Ausspruch von Professor Jasper Tempest in einer Vorlesung vor Studenten – eine Figur aus der britischen Krimi-Serie ‚Professor T‘)

Nun aber zur Gegenwart mit dem tatsächlichen Geschehen!

Da traut sich doch ein Ami in die Höhle des verbrecherischen östlichen Löwens (den Moskauer Kreml) und fabriziert eine Propagandashow (denn alles was die Russen machen – im Gegensatz zu unserer Regierung – ist doch wohl Propaganda?!) – laut der „Berliner Morgenpost“ das bizarrste Interview des Jahres (siehe Link). Hier ein paar Zitate daraus (aus dem Artikel der „Berliner Morgenpost“):

„Vorweg das Fazit: Selten waren 127 Pseudo-Interview-Minuten, die zwischen Geschichtsstunde und Geschichtsklitterung oszillierten, so schwer verdaulich, eitel und nachrichtenarm.“

„… das Sentiment, dass Amerikas Eliten von der Idee durchdrungen seien, die Welt zu dominieren.“

„Auch die Behauptung, es habe bereits vor 18 Monaten in Istanbul mit der Ukraine eine unterschriftsreife Vereinbarung für eine diplomatische Beilegung des Konflikts gegeben, die angeblich auf Geheiß Washingtons vom damaligen britischen Premierminister Boris Johnson gekippt worden sei, ist nicht neu.“

„Also, liebe Bundesbürger! Ihr braucht Euch das Interview nicht persönlich antun – warum solltet Ihr über zwei Stunden lang nachrichtenarm ohne etwas Neues zu hören Euch berieseln lassen? Ich sage Euch doch in Kurzfassung, was Ihr davon zu halten habt!“ das ist das Fazit, welches jeder, der nur diesen Artikel von Dirk Hautkapp in der „Berliner Morgenpost“ kennt, für sich ziehen muß!

Mir persönlich langt halt nicht zur eigenen Meinungsbildung, was andere so denken! Ich will mir schon aus eigenem Erleben meine Meinung  – meine eigene – bilden!

Ich möchte auch schon wissen, warum weltweit diese Resonanz in so kurzer Zeit zu verzeichnen war: Das Interview wurde am 9. Februar auf Elon Musks Plattform X (vormals Twitter) veröffentlicht. Schon 13 Stunden später sammelte das Video über 100 Millionen Views. 24 Stunden danach waren es mehr als 150 Millionen Views auf X und mehr als fünf Millionen Views auf YouTube. Leider fand ich keine Zahlen, die das Interesse weltweit bis heute (10.02.2024) veranschaulichen.

Diese Zahlen reizten mich! Was interessiert so viele Menschen weltweit an diesem Interview? Ich fand heute nun endlich das Interview mit deutscher Simultanübersetzung.

Mein Fazit nach zwei Stunden Video: Zwei intelligente und gebildete Menschen sprechen über die großen Probleme dieser Welt – und was Deutschland betrifft: Wir kommen nicht gut dabei weg!

Aber – entschuldigt bitte! Das ist meine Meinung! Jeder sollte sich seine eigene bilden und muß das von mir vorher geschriebene nicht nachplappern! Darum als Hilfestellung für Selberdenkende hier zwei Links, die ihnen  dabei Unterstützung gewähren:

Link 1 zu einer Webseite, die nicht nur das Video im Original und mit deutscher Simultanübersetzung präsentiert, sondern auch eine maschinelle deutsche Übersetzung des Transkriptes des Gesprächs, das die russische Regierung bereitgestellt hat.

Link 2 zum Herunterladen des Videos (mit deutscher Simultanübersetzung) als mp4-Datei.

 

… alles getreu dem Motto: „Selber denken macht wissend!“

 

 

Die bundesdeutschen Kranken sind schuld!

Die bundesdeutschen Kranken sind schuld!

 

Mich hat’s fast umgehauen, als ich das im Radio und Fernsehen präsentiert bekam:

Ohne den hohen Krankenstand wäre die deutsche Wirtschaft 2023 offenbar gewachsen und nicht geschrumpft. Das ist das Ergebnis einer Studie des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen.

Also Ihr ewigen Nörgler an der „toughen“ bundesdeutschen Regierung und ihrer Politik zum Wohle des Landes:

Nicht die Energiepolitik mit der Verweigerungshaltung gegenüber dem preiswerten russischen Gas und Erdöl, nicht die Rußlandsanktionen unsererseits als solche in ihrer Gesamtheit und letztendlich das Hineinpumpen von Milliarden an bundesdeutschen Steuergeldern  in die Ukraine (und damit zu wenig Geld für Sanierungs- und Sozialprojekte im Inland) sind die Ursache für das Schrumpfen der Wirtschaftsmacht „Bundesrepublik Deutschland“ als einzige europäische Wirtschaft —>

Ihr seid es – die arbeitende Bevölkerung, die sich massenhaft krank meldet und damit der gegenwärtigen Bundesregierung trotz aller ihrer Mühen das Wirtschaftswachstum geklaut hat!

Wer es nicht glaubt, kann es hier nachlesen! —> Link zum Tagesschau-Beitrag vom 26.01.2024 14:01 Uhr

Glaubt also nicht denen, die Euch was anderes sagen …. schaut und lest „Tagesschau“!

 

Bei mir beginnt das neue Jahr – mit einem Zitat :-)

Bei mir beginnt das neue Jahr – mit einem Zitat :-)

 

„Ja, es ist keine einfache Zeit im Moment, aber… denken Sie immer dran: JETZT ist die Zeit, von der Sie später mal sagen werden: Das war noch die gute alte Zeit!“

 

„Sorry, aber oft muss ja einfach mal einer – oder eine in dem Fall – was laut sagen, dann trauen sich die Anderen aus der Deckung… weil: Dummheit ist ansteckend und Beschwichtigung lähmt das Gehirn. Wahrheit ist dynamisch. Sie verbreitet sich nur langsamer als die Lüge, weil sie keine Lobby hat.“

… schaut Euch das Video im Original an – 11 Minuten – wie immer von Lisa Fitz angefüllt mit einer Sprache, die Verschiedenes gekonnt auf den Punkt bringt —> Link zum Video 

Hier auf ihrer Seite kann man stöbern!

 …. darum – wie immer – auch im neuen Jahr: „Selber denken macht wissend!“

 

Demokratie in Deutschland im Jahr 2023

Demokratie in Deutschland im Jahr 2023

 

Was die Bürger wollen, ermittelt man in einer Demokratie über Wahlen. Wenn das politische Establishment meint, die Wahlen führen zu einem falschen Ergebnis, weshalb man die Regeln ändern sollte, dann stimmt etwas ganz grundsätzlich nicht. Voßkuhle ist sicherlich zuzustimmen, die Demokratie in Deutschland ist gefährdet. Das liegt aber nicht an der AfD.

Demokratie in Deutschland ist gefährdet. Das aber liegt nicht an der AfD. Es liegt an den etablierten Parteien und ihrer Wählerverachtung. Sie hebeln die Demokratie aus, statt den politischen Kurs zu korrigieren, der die Umfrageerfolge der AfD möglich macht. Die Wähler der AfD sind nicht allesamt Nazis, wie der Mainstream glauben machen möchte. Sie agieren rational und berechenbar. Sie finden ihre Interessen bei der AfD besser vertreten, als bei den etablierten Parteien. Das ist verständlich. Mit Klimaschutz, Heizungsgesetz, CO₂- und Plastiksteuer, mit bedingungsloser Ukraine-Unterstützung bei gleichzeitig sinkendem Wohlstand in Deutschland und dem Bekenntnis zur Zuwanderung bei akutem Wohnungsmangel hat sich die Ampel nicht nur von der Lebenswirklichkeit der Wähler, sondern ganz schlicht von jeder Logik komplett verabschiedet.

Zwei Zitate, über die man zumindest mal nachdenken sollte. Sie stammen aus einem Artikel vom 30.12. dieses Jahres mit der Überschrift: „Reaktion auf AfD-Umfrageerfolge: Demokratie zu ihrem Schutz abschaffen“. Hier der Link —> Link Der Artikel vom 28.12.23 unter der Überschrift „Das große Zittern der Genossen – AfD-Erfolge sorgen bei SPD-Verantwortlichen für Reizmagen“ ist auch ein Denkanstoß zur geistigen Auseinandersetzung mit dem Thema „AfD“ —> Link

… zu guter Letzt ein Zitat vom 29.06.2023:

„Ist die CDU des Friedrich Merz eine demokratische Partei und eine qualifizierte Partei ohne Abhängigkeit vom großen Geld? Wie sieht die FDP aus, wenn man die Frage nach der Abhängigkeit stellt? Und wie steht es mit dem Einfluss der USA auf die Grünen? Und wo ist die programmatische Substanz der SPD geblieben, wo ihre friedenspolitische Orientierung, wo ihr soziales Engagement?“

Damals schon: „AfD-Erfolg: Wer hätte das denn ahnen können…?!“ —> Link zum Artikel

… und damit auch zum Jahresausklang: „Selber denken macht wissend!“

Guten Rutsch!

 

 

 

Ein Spruch …

Ein Spruch …

 

„Treu bis in den Tod sind nur die Dummköpfe. Die Treue hat ihre Grenze im Verstand“

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord (1754 – 1838)

Da spricht doch jemand beständig von „Staatsräson“ ….

 

Adventszeit – bald ist Weihnachten

Adventszeit – bald ist Weihnachten

 

Schon wieder ein Jahr rum – und was für ein Jahr! Die Einen barmen wegen der Hitze im Sommer und anderer Wetterauswüchse – kleben sich auf die Straßen! Die Anderen liefern Waffen und Munition gen Osten und halten nach wie vor wenig von diplomatischen Gesprächen – wie es auch schon Boris Johnson im März vergangenen Jahres demonstrierte! Noch Schlauere machen mit Sanktionen gegen Rußland die eigene Wirtschaft kaputt – wir nehmen doch von denen keine preiswerten Rohstoffe oder Energieträger!

So läuft es hier und jetzt!

Aber – trotz alledem beginnt die Adventszeit mit einem Lichtlein!

Möge das Licht der Weihnachtszeit viele Menschen (und nicht nur die Politiker) erhellen und endlich beginnen, den Menschen in der Welt – unabhängig von ihrer Religion oder ihrem Glauben – Frieden stiften!

…. das wünsche ich mir und uns allen von ganzem Herzen!

 

Ein „Stern“ wird demontiert

Ein „Stern“ wird demontiert

 

Vorgestern war es nun so weit: Ein bundesdeutscher „Stern“ (für die anders Sprechenden – ein „Star“) hatte seinen letzten Auftritt in einer von ihm über 150 Ausgaben moderierten Show im „Öffentlich-rechtlichen Rundfunk“! Thomas Gottschalk gab seinen Abschied – und das mit einem Kanonenschlag in den letzten Minuten der Sendung!

Aber der Reihe nach:

1. Ich bin kein Fan dieser Sendung und habe höchstens vor über 30 Jahren mal eine in Sonneberg beim Besuch der Habermanns in fröhlicher abendlicher Runde gesehen. Ich lese aber Rezensionen über alles Mögliche – auch über Fernsehsendungen!

2. In den letzten Jahren gab es fast nur positive Beiträge über ihn! Seine manchmal scheinbar nicht passenden Sprüche, seine eine professionelle Vorbereitung vermissenden Schnitzer und stellenweise fahrlässigen sprachlichen Ausrutscher wurden in diesen Beiträgen der Vergangenheit immer als das Vorrecht eines souverän agierenden Showmasters betrachtet und mit Humor durch die Rezensenten kommentiert.

Aber was ist nun los – plötzlich eine kritische Bestandsaufnahme seines Auftretens in seiner letzten Sendung, die ja in meinen Augen in Richtung einer Demontage dieses Sterns am deutschen Showmasterhimmels tendiert! Siehe dazu als ein Beispiel den Meinungsartikel von Steven Sowa auf T-Online —> T-Online zu „Wetten, das …?“

 

Und dann fiel es mir auf – siehe unten folgender Originalspruch des Delinquenten:

Und der zweite Grund ist natürlich der, dass ich ‒ und das muss ich wirklich sagen – immer im Fernsehen das gesagt habe, was ich zu Hause auch gesagt habe. Inzwischen rede ich zu Hause anders als im Fernsehen. Und das ist auch keine dolle Entwicklung.“

Wie denn …? Aber natürlich: Ist mir am Ende klar geworden! Im „Öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ und noch dazu in einer Sendung mit relativ hoher Einschaltquote publikumswirksam zu sagen, man könne hier nicht mehr das sagen, was man wirklich so denkt: Das geht doch schon mal gar nicht! Das kann man ihm nicht durchgehen lassen! Da wird dann halt das gemacht, womit man sich seit Corona gut auskennt: „Macht ihn nieder! Feuer aus allen Rohren auf den Nestbeschmutzer!“

Er verabschiedete sich an diesem denkwürdigen 25. November 2023 nicht als Showgröße, sondern als ein zaudernder, ewiggestriger Nörgler. Dabei rutschte er in eine Larmoyanz ab, die diesem Unterhaltungsabend nicht angemessen war.

(Obiges Zitat aus dem Meinungsartikel von Steven Sowa auf „t-online“)

Übrigens: Das fast am Schluß der Meinung von Steven Sowa verwendete Wort „Larmoyanz“ in Bezug auf die Abschiedsworte von Thomas Gottschalk war ein gut sichtbarer Versuch, jemanden lächerlich zu machen! Für die, die nicht im Internet die Bedeutung suchen wollen – es bezeichnet einen übertrieben sentimental erscheinenden Sprachstil zum Ausdruck von Überempfindlichkeit bis zur Wehleidigkeit, bzw. von ausgeprägtem Selbstmitleid.

Wehleidigkeit bzw. Selbstmitleid kann man dem Gottschalk nun wahrlich nicht nachsagen, oder?!

Aber hier gilt wie schon in der Vergangenheit:

Selber denken macht …!

 

 

 

Karl Jaspers über die Möglichkeit des Friedens

Karl Jaspers über die Möglichkeit des Friedens

 

Ich weiß nicht, wem der Name Karl Jaspers ein Begriff ist. Ich hatte ihn früher bereits gehört – konnte seine Person aber nie richtig einordnen! Durch Zufall stieß ich auf ein Zitat aus seiner Rede „Die Voraussetzung des Friedens“, die er 1958 anläßlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels hielt. Tja – damals wurden noch Persönlichkeiten gefunden und geehrt, die etwas Bedeutendes zu sagen hatten!

Friede ist nur durch Freiheit, Freiheit nur durch Wahrheit möglich. Daher ist die Unwahrheit das eigentlich Böse, jeden Frieden Vernichtende: die Unwahrheit von der Verschleierung bis zur blinden Lässigkeit, von der Lüge bis zur inneren Verlogenheit, von der Gedankenlosigkeit bis zum doktrinären Wahrheitsfanatismus, von der Unwahrhaftigkeit des einzelnen bis zur Unwahrhaftigkeit des öffentlichen Zustandes.“

Ob sich das gegenwärtig einer trauen würde, öffentlich zu sagen – selbst wenn er so denkt?! Da kann ich nur mit Kant feststellen:

„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

Auch dieser Philosoph wußte scheinbar damals schon: „Selbst denken macht wissend!“