Gaestebuch der Seiten der FuTT der NVA |
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Bisher gibt es 1595 Eintraege. |
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Bis 1989 war ich im Harz auf dem Fernmeldeturm - Stöberhai - in der Fernmelde-Elektronischen Aufklärung tätig. Siehe auch www.fmskt-c.de In diesem Jahr habe ich einen Freund kennengelernt, der in der FuTK-512 Dienst getan hat. Früher haben wir nur die Signale der Radargeräte empfangen und in diesem Jahr habe ich nette Menschen gefunden, die mit diesen Geräten gearbeitet haben. Der Besuch im Thüringer Wald war schön und es gab interessante Gespräche, die vor 30 Jahren noch undenkbar waren. Eure Seiten sind sehr schön zum Nachschlagen, wenn man etwas über die frühere Technik wissen möchte. Liebe Grüße Volker Wille |
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| Details | |
Allen ehemaligen Angehörigen der FuTT der DDR ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Ein großes Dankeschön an Michael Günther für die tolle Arbeit. Ufw. Frank Michel (ehemals FuTK-274 Gleina) ![]() |
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Ich wünsche allen ehemaligen Angehörigen der Funktechnischen Truppen und Ihren Familien ein Frohes Weihnachtsfest und ein friedliches, glückliches Neues Jahr. Rainer Merzdorf |
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ist das der Befehl 30/74 ![]()
Kommentar :
Den ersten "Alkoholbefehl" des Ministers gab es 1966. Am 13.11.1974 gab es eine Neuauflage. |
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Hallo, ihr Veteranen. Wieder ist ein Jahr vergangen mit Höhen und Tiefen für so manchen. Die Zeit, wo wir dienten liegt immer weiter zurück. Es gab für manchen schon böse Zeiten und Momente, an die man nicht so gern zurückdenkt. Andererseits tut die lange Zeit auch so manches verklären und man wird milder in seinem Urteil. Aber geblieben ist die Erinnerung an die Kameraden von damals. Ich wünsche allen Veteranen der Futt, besonders auch den Machern dieser Seite, ein Frohes Fest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Besondere Grüße und Wünsche an die alten Pragsdorfer. Ebenso gehen diese Wünsche an die Kameraden der Uffz.-Schule in Kamenz 1971. Nach langer Zeit habe ich hier jemanden von der Schule gefunden. Vielleicht gibt es noch den einen oder Anderen, der sich dann mal meldet. Also dann lasst es Euch gut gehen und vergesst den 30/66.(weiß hoffentlich jeder der älteren was das bedeutet.)
Kommentar :
Diejenigen, die noch wissen, was sich hinter diesem Ministerbefehl verbirgt, die sind wohl jetzt in dem Alter, daß sie selbst wissen, wann sie aufhören müssen. Da wird kein Minister mehr benötigt - evtl. greift höchstens noch die bessere Hälfte ein ! |
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Ich möchte noch folgendes nachtragen: Einen besonderen Dank gilt dem Gestalter dieser Seite, Herr Michael Günther und seiner Familie. Diese Seite ist mit viel Aufwand gestaltet, welcher viel Zeit in Anspruch nimmt. Und es hält die Erinnerung nach längst vergangener Zeit am Laufen. Also: Sehr geehrter Herr Günther, Frohe Weihnachten im Kreise Ihrer Familie!
Kommentar :
Danke für die Blumen |
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Ja, es war kein Zuckerschlecken! Auch ich mußte fünf Tage im Bau absitzen: Wachvergehen. Auch ich habe (gut) geschlafen. Der OvD weckte mich mit meiner abgestellten Waffe. Das war der erste Streich. Der OvD fand dann aber noch ein leeres Magazin in meiner Waffe, da waren 5 Tage Arrest sicher. Viele Wachen musste ich dann in den letzten Wochen schieben, aber immer mit leerem Magazin. Ich bin nie mit einem vollen Magazin aufgezogen. Eine Patrone kostete so um die 7,00 Mark, ein Menschenleben unbezahlbar. Obwohl ich ein guter Azimut-Zeichner war (meine besondere Stärke war der Flugdienst mit Abfang u.s.w.) schützte es mich nicht. Meine Zeit als Planzeichner / Auswerter im FuTB-33 war für mich 1972/73 ein notwendiges Übel als junger Mensch. Ich hatte es so gestrichen satt, dass ich im Suff meine Uniformmütze völlig deformierte. Aber keiner von den Soldaten und Unteroffiziere hatte mich hängen lassen. Sie gaben mir eine neue Mütze. Ich will damit sagen:" Die Kameradschaft unter den untersten Dienstgrade war beispiellos!" Was damals für mich eine mittlere Katastrophe war, sehe ich heute mit anderen Augen. Gut und schlecht haben sich die Waage gehalten. Auf meine Kameraden konnte ich mich verlassen und sie sich auf mich. Nun wünscht der Gefreite der Reserve R. Dankert allen Reservisten, vom Soldaten bis zum General, eine ruhige Weihnachtszeit im Kreise ihrer Familien und einen feuchtfröhlichen Rutsch ins neue Jahr 2018. |
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Mein letzte Eintrag stammt aus Dez./2006. Heute stehe ich kurz vor meinem 62.Geburtstag und denke - manchmal träume ich auch von meiner Zeit auf dem Pleß (1975-1978 Funkortergruppenführer PRW-11). Als ich im Herbst 1975 den Berg betrat schien die Welt aus den Fugen. Das Kennenlernen der Truppe war einfach. Soldaten, Gefreite und Unteroffiziere waren tw. am Ende durch unzählige Stunden DHS und noch häufigere Wachdienste. Die Offiziere regierten ihre Truppen mit harter Hand. Allen voran Major Fläschenträger als KC , Hauptmann Wagner als Politoffizier oder Hauptmann Keilmann. Erinnern möchte ich an das Jahr 1977. Es gab unangekündigt Alarm. Alle Stationen wurden abgebaut und transportfähig "verpackt". Ein Stationsleiter - Leutnant Holland-Jopp - hat beim Abtransport seiner Station vom Berg einen Wagen verloren. Dieser steckte im Wald. Der arme Leutnant hatte nichts zu lachen und die nächste Beförderung war futsch. Mit unserer ganzen Plesstruppe ging es dann in lockerer Folgen an Standorte in Lehesten, in das Eichsfeld und die Altmark. Hier hieß es jedesmal Station aufbauen und das immer vor den wachen Augen der MVM Missionen (die waren immer zur Stelle wenn es auf die Straße ging) und da sich alle Standorte in Grenznähe befanden unter Begleitung des BGS und amerikanischer Hubschrauber. In Erinnerung ist mir ein 3-tägiger Knastaufenthalt in einer Kaserne in Mühlhausen / Thüringen. Nach Stunden im DHS, Station abbauen und stundenlang durch die Pampa verlegen an den nächsten Standort im Eichsfeld war ich Wachhabender. Bin dann wohl aus Erschöpfung eingeschlafen und mir wurde durch den OvD aus dem Wachzelt die Munition nebst abgestellten Waffen hochgezogen. Dann war ich wach und wie. Was will ich damit sagen? Ich besuche die Seite NVA FuTT in unregelmäßiger Folge. Was ich dann tw. an Einträgen lese klingt wie dauerhafter Urlaub. Alles war easy und man erinnert sich an die ach so schönen Seiten. Aber so war es leider nicht immer. Meine Erinnerungen verblassen mehr und mehr. Dennoch war das Erlebte prägend für mein Leben und verfolgt mich leider bis heute . Herzliche Grüße an alle ehemaligen Mitstreiter . Bernd Mattusch |
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Hallo Kameraden, ich war damals dabei in dem guten alten Standort Groß Molzahn. Meine Maschine war von 88-89 die Wp-01m, auch die 4504 genannt. Ich habe dort Freunde gefunden und auch gute Zeiten dort verlebt. Es war nicht alles schlecht dort. Sehr gute Erinnerungen habe ich an meinen Oberleutnant Hoffmann und seinen Techniker Benni. Zwei gute Vorgesetzte. Es war eine Erfahrung wert, wenn es aus heutiger Sicht eine verloren Zeit ist. Und verloren haben wir ja dann 1990 auch noch. Schöne Grüße an die, die sich an mich noch erinnern, Gefr. Haase |
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Hallo Liebe Soldaten der Ehemaligen NVA. Ich bin 33 Jahre jung und kann mich noch gut daran erinnern als ich Kind war wie ich mit meinen Eltern zu meinen Großeltern gefahren bin das wir immer an den Stützpunkt in Pudagla vorbei gefahren sind. Nachdem der Stützpunkt aufgegeben wurde wurde eines der Gebiete zur Schule Umgebaut. Später war auch ich dort in der Schule gewesen. Während der Freistunden haben wir als Jungen die sich dafür natürlich sehr Interessierten uns immer Heimlich davon gemacht um die Bunkeranlagen und Karsernen Gebäude zu besichtigen. ![]() Frohes Weinachtsfest allen. |
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| Aeltere > | Eintraege 1275 - 1266 | < Neuere | |
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