Gaestebuch der Seiten der FuTT der NVA |
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Bisher gibt es 1595 Eintraege. |
| Aeltere > | Eintraege 885 - 876 | < Neuere | |
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Hallo, "alte Kameraden, lang, lang ist's her. Wer von Euch lebt denn noch? War von 1956 bis 1958 an der OS im Schloss Oranienburg als Funkorter und Offz.-Sch. dabei. Unter den Spitznamen "Sputnik" oder "Dackel" war ich vielen bekannt. Wer mich noch in seiner Erinnerung hat, sollte eine E-Mail schreiben. Ich grüße alle Ehemaligen unserer Waffengattung. Danke - Lothar |
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Nachdem wir 1960 als Angehörige der 10. Kompanie an der Technischen Schule der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung zum Unterleutnant ernannt worden waren, erfolgte der Einsatzbefehl. Für drei der Absolventen hieß die erste Offiziersdienststellung - Unterleutnant Mühle, Siegfried: Sende-Empfangstechniker P-25 in Zschillischau, - Unterleutnant Schmidt, Egon: Sichtgerätetechniker P-25 in Zschillischau, - Unterleutnant Wohlebe: Techniker P-15 in Zschillischau. Egon Schmidt und ich sahen uns etwas verwundert und überrascht an: Im letzten Jahr unseres Studiums an der Offiziersschule waren wir auf der Station P-30 ausgebildet worden - unsere Kenntnisse zur P-25 lagen schon etwas weiter zurück, wenn auch nicht vergessen. Per Bahn und Bus ging es dann über Bautzen nach Zschillischau. Als wir dort ankamen, war weit und breit weder eine P-15 noch eine P-25 zu sehen. Begrüßt wurden wir von Leutnant Alois Zieris (damaliger Kompaniechef der FuTK-25), Leutnant Gerhard Hoffmann (Politstellvertreter) und Leutnant Klaus Weigel, unserem künftigen Stationsleiter P-25. Nach einer kurzen Überbrückungszeit ohne Technik kam dann Anfang 1961 der Befehl, die Station P-25 in Cottbus abzuholen. Die Übernahme der Technik und deren Landtransport nach dem Einsatzort verliefen problemlos. Auch bei der anschließenden Entfaltung, Verkabelung und Inbetriebnahme lief alles glatt. Nach mehreren Wochen Probelauf waren dann endlich die ersten Zielmarken auf dem Bildschirm: Die Bautzener Jagdflugzeuge wurden lückenlos auf ihren Schulstrecken über Freiberg, Chemnitz, Altenburg, Roßwein und zurück geortet. Zu jener Zeit verfügten wir weder über Block- noch Prinzipschaltbilder. Um mit der Technik klar zu kommen, mussten wir unsere VS-Arbeitsbücher nachkommen lassen. Ohne diese hätte ich nicht einmal die Frequenzen der fünf Sender einstellen bzw. die Empfänger abstimmen können. Auch Egon Schmidt hätte ohne seine Aufzeichnungen arge Probleme gehabt. Nach wenigen Monaten praktischer Arbeit auf der P-25 kam für mich ein neuer Einsatzbefehl. Ich hatte mich im Stab des FuTB-4 in Cottbus zu melden, stieg dann dort eines Abends mit mehreren anderen jungen Offizieren auf einen Lkw und wurde durch das nächtliche Brandenburg an einen unbekannten Standort gefahren. Einige Tage danach erfuhren wir, dass wir uns im Lehr- und Ausbildungsregiment 12 in Pinnow befanden und an dem Fla-Raketenkomplex S 75 "Dwina" ausgebildet werden sollten. Damit war meine Zugehörigkeit zu den Funktechnischen Truppen beendet. Die neue Tätigkeit als Techniker, Raketenleitoffizier und Kompaniechef einer Funktechnischen Kompanie in der Fla-Raketenabteilung 3 in Hinrichshagen (damals zum Fla-Raketenregiment 18 gehörig) verband mich aber auch weiterhin mit der Funkmeßtechnik, wenn auch in neuen und erweiterten Funktionen. Mein Studium an der Militärakademie "Friedrich Engels" in Dresden von 1965 bis 1968 frischte Erinnerungen an die Funktechnischen Truppen auf. Wenn auch in einer anderen Fachrichtung studierend traf ich hier alte Bekannte wie Willy Faulborn, Heinz Kruczek, Peter Marx, Klaus Weigel, Alois Zieris und andere. Siegfried Mühle |
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Ich war von 1958-1960 im FTR-4 in Cottbus-Rennbahn. War in der Stabskompanie als Stellv.-Leiter der Kfz-Werkstatt. Die Sommer- und Winterumstellung auf den einzelnen Radar-Stationen war immer eine schöne Zeit - fern vom Regiment. Habe leider keinen Kontakt mehr zu meinen einstigen Kameraden. Kann sich noch wer an diese Jahre erinnern ? |
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Ich möchte alle grüßen, die in Wusterwitz gedient haben. Es grüßt der Maik (ehemaliger Planzeichner ) |
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Hallo, schaue öfter hier vorbei, aber aus der alten FuTK-413 Dahme ist wohl niemand hier. Ich war 80-82 auf der 06a. |
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Hallo, ich hatte heute diese Seite erst entdeckt. Vieleicht kennt mich ja noch ein Kamerad von damals. Ich war EK 89/1 in Leipzig, DHS Breitenfeld als Funkorter auf dem PRW ![]() |
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Hallo ! Ich diente als Soldat im GSSD-Objekt FuTK-723 Schöneck mit Soldaten der NVA-FuTK-313 Neustadt 1983 bis 1985. Ich habe Bilder von sowjetischen und deutschen Soldaten. Helfen Sie mir bei der Suche nach Kollegen aus FuTK-313 ! Sie können mir eine Nachricht schreiben - Danke im voraus ! Meine E-Mail-Adresse : rafailkasimv@rambler.ru
Kommentar :
Danke für die Bilder. Sie sind über die Seiten der FuTK-313 bzw. der 723. FuTK (WGSS) zu finden. |
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Soldat, Kreuzebra 87/2-88/2, Funker und Kaffeeausschenker im Club, ebenso der Zerstörer des Parkettfußbodens (mit einer tüchtigen Ladung Leitungswasser) und der Schläfer sowie Kohleneimer-Randalierer vor Hptm. Spittels Wohnung aufgrund Volltrunkenheit. Außderdem habe ich den Sendeleistungsmesser auf der R-137 mit einer Stehwelle gelyncht und die HF-Kabel zum Tropfen gebracht. Die EK's: Hanny Wenzel, Naidhardt der Küchenbulle, Martin Sulis, Frank Tischer. Im selben Jahrgang: Jens Bieberbach - Richtfunker, der kleine Hippmann von der 08. In Schnellmannshausen wurde tüchtig Holzkohle gemacht und vom Hptm. Müller gab es die Kreissäge dazu. Waschbären gab es als besonderes Highlight, wovon mir einer mal an der Nase geschnuppert hat. Thüringer Klöse auf dem Bratwurstrost und Freibadbesuch mit der Tochter vom ABV vergisst man nicht. Ebenso den illegalen Scherenwagenheberhandelsplatz beim ABV. Erinnert sich noch jemand an den Westprogramm-Fernseher ohne Gehäuse im Zelt auf dem Heldrastein oder an das fast abgekackte Aggi von der 03 wegen fehlendem Kühlwasser ? Außerdem an die selbstgebaute Heißwasserdusche mit ´nem rolloumwickelten Wärmetauscher. Der Casablankerlüfter aus Staubsaugermotor und selbstgehacktem Blechflügeln, betrieben an ´ner 12 V Autobatterie ? Irgendwie verdammt schön die Zeit damals .... |
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1983/84 Funkorter, Kraftfahrer, Planzeichner in Holzdorf und Schönewalde, eine schöne Zeit Ich grüße alle ehemaligen Kameraden, insbesondere Soldat Edel, Soldat Carl, Soldat Class, Soldat Mühle, Hauptmann Kaden, Hauptmann Blank (WP 04 M). |
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Habe mal wieder rein geschaut seit Januar. Es gibt ein paar schöne neue Bilder zu sehen. U.a. auch mein geliebter 157er SIL vom "Lotus". Man war das ne geile Kiste ![]() |
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| Aeltere > | Eintraege 885 - 876 | < Neuere | |
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NeoSonic neoBook
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