Gaestebuch der Seiten der FuTT der NVA |
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Bisher gibt es 1595 Eintraege. |
| Aeltere > | Eintraege 1315 - 1306 | < Neuere | |
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Bin nach 1975 raus, momemtan im Süden Frankreichs es war spannend in Pudagla, aber auch unheimlich wegen der NATO unter Hauptmann Bienert waren tolle Fotos zu den Übungen der WST machbar ein Leben unter extremen Grüße an Alle FUTKs |
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Heute jährt sich zum 50. Male der Einmarsch der Truppen der WV -Staaten. Ich hatte leider auch das Glück oder auch Pech am 21.8.68 im FuTK-412 dabei zusein. Kam gerade aus dem Ausgang (ca. 23Uhr 30) und habe nur kurz mich mit der blauweiskarierten Decke im Feldbett zugedeckt. Ab 1Uhr30 kam der Befehl aufstehen und Waffen mit scharfer Munition empfangen. Die Situation war ja schon seit Monaten angespannt aber keiner wusste, wie die Sache ausgeht. Kofferadios waren schon seit längerer Zeit eingezogen. Aber die Funker hatten ja Zugriff auf einige Frequenzen(RLT, Deutschlandfunk u.a.). Haben mit Kopfhörern die politische Lage verfolgt. Ich hatte zum Glück ein Mikki(Mittelwellenempfänger) der in die obere Seitentasche vom gefleckten Kampfanzug passte. Es gäbe noch viel über die folgenden Wochen zu erzählen aber das führt hier zu weit |
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Hallo Ehemalige aus der FuTK Scharfenberg (Meißen). Leider lese ich nicht einen Beitrag von Euch. Vielleicht sind alle nicht mehr am Leben? ![]() ![]() Grüße an die Macher der Seite und weiter so. |
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Habe von 1986 bis 1988 in der FUTK 5 in Basepohl meine Armeezeit absolviert. Major Fügner und Hauptfeldwebel Fügner waren die Ansager. Habe wie viele auch auf dem Wachturm und im Einsatz NHL bekommen, acht Operationen und nun ist erst mal Ruhe! Hätte gern noch zum Ufw. Gerald Heise Kontakt gehabt, der war als "Drei-Ender" einer der humansten auf dem endlosen "Schneeflur! Ich habe eine Übung in Erinnerung, alles mussten raus, Generale mit roten Streifen liefen im Wald umher und beobachteten. Dann ABC Alarm, nackig ins Duschzelt und" Frauen in Armeeuniform vor den Duschen"" Oh nee!! Dann in die lange Unterhose rein alles gereinigt...! Ja es war menschlich prägende aber gesundheitlich ein Mist ohne Worte!! Sollte mich jemand kennen, gern Kontakt aufnehmen! Denn menschlich waren wir uns sehr Nahe!! |
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Mein Thermometer zeigt 35 Grad (31.07.2018) ![]() |
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Hallo Kameraden Es ist mir so bei der Hitze durch den Kopf gegangen, dass im Jahr 1977 der Sommer auch so heiß war. Wir waren Anfang Juni eine Woche im Feldlager auf dem Rücken des Huy. Die Zelte standen in einer Kirschplantage unterhalb der Technik. Die Kirschen waren gerade reif und haben uns allen geschmeckt. Nach der Woche musste nichts mehr geerntet werden, die Bäume waren leer. Es war schon ziemlich heiß. Auch in der Nacht hat es sich kaum abgekühlt. Das Schlafen in unseren kleinen Zelten - aus der Zeltplane errichtet - war schon eine Tortur. Ich habe mich immer freiwillig zum Schlafen auf die Station gemeldet, falls es B1 geben sollte. Das war immer noch besser wie im Zelt. Ich habe die Jumborolle als Kopfkissen genommen und auf dem Fußboden meiner P-12 die Wolldecke ausgebreitet und die Stationstür offen gelassen. Ich muss ja nichts weiter sagen, wenn die Station gelaufen ist, hat ja unsere gute russische Röhrentechnik, ordentlich eingeheizt, da hat man schon mal in den Turnhosen Farbe rot und freien Oberkörper gesessen und der Schweiß ist wie den letzten Tage geflossen. Ich hatte aber das Glück dass ich der Tankwart war und konnte so jeden zweiten Tag in die Kompanie zum Tanken für die Aggregate. Da wurde natürlich erst mal ausgiebig geduscht. Nun zu der Luftlage von diesem Bergrücken, die natürlich etwas besser war wie unser Standort in Athenstedt. Von dort konnte man schon den K2 mit bloßem Auge beobachten, was nach Berlin rein und raus geflogen ist, da ja keine weitere Erhebung dazwischen lag. Auch den K1 konnten wir von da oben etwas sehen, den wir sonst nicht auf dem Schirm hatten. So das mal als Sommerloch Füllung von mir, weil es so still ist auf unserer Seite. Seid alle schön gegrüßt von eurem Köhlerliesel aus Lauscha. Ich sitze in meinen Garten und ich glaube, ich muss jetzt Schluss machen, denn es gibt gleich B1 für die P-18 in der FutK 512 in Steinheid, denn der Himmel ist rabenschwarz. Es zieht ein Unwetter auf. Einen besonderen Gruß an alle ehemaligen Athenstedter Kameraden. ![]() |
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Eine ähnliche Geschichte habe ich 1970 ebenfalls erlebt, als im Winter 1970 im Rahmen einer Gefechtsübung der gesamte Funkmessstandort FuTK-268 Pulverturm auf den Flugplatz Laucha an der Unstrut verlegt wurde. Wir hätten damals nie gedacht, dass mal der ganze Standort verlegt wird, aber es wurde durchgezogen. Als damaliger EMK und Einsatzfahrer durfte ich mit einem LO das Führungsfahrzeug stellen. Der ganze Tross mit etlichen Ural, ATS und "Schweine-Sil" brauchte 5 Std. bis zum Ziel. Dann Aufbau und Herstellung Gefechtsbereitschaft und alles bei 10 Grad minus. 3 Tage wurden dort verbracht. An vernünftige Körperpflege war bei den Temperaturen im Freien nicht zu denken. Da kam mir mein Job als Einsatzfahrer zur Hilfe. Es musste von einer nahegelegenen Kantine Trinkwasser herangeschafft werden. Es brauchte nicht viel Überredungskunst die recht offenherzigen Küchenfrauen der Kantine davon zu überzeugen dort mal eine Dusche zu nehmen (inclusive ihrer Hilfe beim Rückenwaschen ![]() |
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Ja, es ist sehr ruhig geworden auf unserer Seite. Da will ich mal mit einem sommerlichen Beitrag die Lücke füllen. Fußball beginnt ja heute erst 16 Uhr: Die letzten heißen Tage erinnerten mich an heiße Tage im Sommer 1964. Ich besuchte die Unteroffiziersschule in Pinnow. Unsere Kompanie fuhr mit der gesamten Technik und Ausrüstung ins Sommerlager nach Rechlin an die Müritz. Ein Vorauskommando unter Leitung unseres Hauptfeldwebels hatte auf einer großen freien Fläche Zelte aufgebaut, Küche und ausgesprochen rustikale Sanitäranlagen (Donnerbalken und Kalkfass) eingerichtet. Wir hatten derweil in Pinnow unsere Funkmessstationen in Marschlage gebracht, die Kraftfahrer waren emsig beschäftigt, die selten in Betrieb genommenen Benzinmotore der Stationsfahrzeuge in Gang zu locken. Dann kam der Tag der Abreise. Als Marschgeschwindigkeit waren 30 km/h befohlen. Das wurde vom Führungsfahrzeug sicher eingehalten, die weiter hinten fahrenden Vehikel hatten nach unserem Empfinden Mühe, den Anschluss nicht zu verlieren. Wir erlebten zum ersten Mal, wie uns die Regulierer mit ihren roten und gelben Fähnchen die Straßen frei hielten und die ständige Vorfahrt ermöglichten. Es dürfte einige Stunden gedauert haben, bis wir die etwa 130 km über Haupt- und Nebenstraßen in der sommerlichen brandenburgisch-mecklenburgischen Landschaft, durch unzählige Dörfer und Städtchen bewältigt hatten. Dann standen noch der Aufbau und die „Herstellung der Gefechtsbereitschaft“ auf dem Programm des ersten Tages. Aber es hat uns Spaß gemacht und der Drei-Schicht-Dienst in den folgenden Tagen war weit weniger aufreibend, als es vielleicht klingen mag. Die jetzige (1964) Unteroffiziersschule Pinnow hatte vorher ihren Standort in Rechlin. Einige Offiziere wohnten mit ihren Familien noch dort in armeeeigenen Häusern. Verständlich, dass diese zum einen die Eignung der Gegend für Ausbildungszwecke (die sowjetischen Luftstreitkräfte flogen täglich mit ihren MIGs über uns hinweg), zum anderen aber auch die Nähe zu ihren Lieben zu schätzen wussten und die Tage genossen. Uns beteiligten sie fairerweise durch eine aufgelockerte Dienstdurchführung an diesem Genuss. Belastend war die Sommerhitze in den Zelten und noch stärker in den Stationen. Dort sorgten ja die damals noch in großer Zahl verwendeten Elektronenröhren mit ihren Heizdrähten für unliebsame Zusatzwärme. Fenster und Türen blieben wegen der erforderlichen dunklen Umgebung der Sichtgeräte weitgehend geschlossen. Wonnigen Ausgleich brachten reichlich genossene Bäder in der nahen Müritz, die schon mit dem obligatorischen Morgensport begannen. Freizeit zwischen den Schichten , um zu schlafen oder uns mit der Landschaft vertraut zu machen, hatten wir auch zur Genüge. Das ganze Unternehmen beschloss ein „Manöverball“ in einer ehemaligen Wehrmachts-Kaserne. Ein G5 voller tanzwütiger Mädels wurde eigens dazu aus Lärz herangekarrt und Punkt 12 wieder im Heimatort abgeliefert. Unsere weitaus aufwändigere Rückfahrt nach Pinnow fand nach den vielen sonnigen Tagen dann im strömenden Regen statt. |
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Hallo Kameraden Hier schnell einen Sommergruß aus Lauscha. Auch wenn es lange nicht geregnet hat und der Verdacht besteht, daß sie uns austrocknen wollen, ich lebe noch auf meinem Berg mit Sicht auf die FuTK-512 in Steinheid. Seid Ihr auch noch alle da? Es ist so still auf der Seite, oder hat Euch das Fußballfieber erwischt. Nun zu unseren Kameraden Kasimov: Danke für den Trost als wir ausgeschieden sind bei der WM. Nun hat es ja Russland auch erwischt. Ich habe das Spiel verfolgt und muss sagen, daß es zwei ebenbürtige Gegner waren. Es war ein toller Kampf. Aber Fortuna war der russischen Mannschaft nicht holt. Ich denke die Elf muss sich nicht verstecken für ihre Leistung. Viele Grüße aus Lauscha in Thüringen von Koehlerliesel (Funkorter P-12 in Athenstedt) Natürlich einen besonderen Gruß an meine Kameraden der FuTK-613 |
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Hallo Kameraden und Gäste. Musiker Yuri Loza beurteilte die Spieler der deutschen Nationalmannschaft und stellte fest, dass sie stärker sind als die Athleten aus Südkorea. Der Sänger erinnerte sich an einen Fall aus seiner Football-Praxis und nannte ihn genauso "nicht-belastbar" wie der Verlust der deutschen Fußballer. "Aber auf Russisch gibt es so ein Wort - Pech. Oder nepruha, wenn du willst. In meiner Fußballgeschichte gibt es einige ihrer Beispiele ", sagte Sänger Yuri Loza. Ich wünschte von ganzem Herzen im Vorfeld auch der deutschen Nationalmannschaft den Sieg im Fußball , es tut mir sehr Leid. Freundliche Grüße Rafail Kasimov. |
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